Feste Fahrbahn
Das W-System ist auch bei festen Fahrbahnsystemen 1. Wahl, wie z.B. beim System LVT, welches in allen neuen Tunnels in der Schweiz Anwendung findet
Beim Nahverkehr als System W-Tram (z.B. Glatttalbahn) oder auch als Einzelstützpunkt für Vollbahnen als System DFF 21.
Als Ablösung der Verlegeart „Lenzburg“ haben wir den hochelastischen Stützpunkt Delkor Alt.1 beim BAV zur Betriebserprobung für die Typenzulassung (Bahnhof Flughafen Genf) angemeldet.
Im Strassengleis für Strecke wie auch für Kreuzungen und Weichen einsetzbar.
Einbau als Neubau wie auch unter Betrieb möglich.
Das System W-Tram besitzt die gleiche Flexibilität in Sachen elastische Zwischenlagen, Spur- und Höhenanpassung wie das Standard W-System.
Das System W21 SH (Halfenschiene) eignet sich hervorragend für Tram-Weichen und –Kreuzungen.
Die Isolierun
Weiterentwicklung des Systems W-Tram für Achslasten bis 22,5 to.
Anwendungsbereich z.B. für Kanalabdeckungen, Anpassungen Perronhöhe bei schwierigem Untergrund usw.
Als Ablösung der Bauart Lenzburg beim BAV zur Typenzulassung angemeldet.
Beide Einbauarten von top-down (aufgeständertes Gleis wird untergossen) bis bottom-up (der Stützpunkt wird auf einen vorhandenen Untergrund gedübelt) sind möglich.
Beispielfoto zeigt Einbau beim Bahnhof Flughafen Genf (bottom-up).
KS 24 Befestigung auf untergossenen Rippenplatten als feste Fahrbahn für die Schwerlast-Standseilbahn Linth-Limmern.
Das Standardsystem für die Hochgeschwindigkeit in Europa und China.
Die beiden Winkelführungsplatten umschliessen eine hochelastische Zwischenplatte, die unter einer Druckverteilungsplatte aus Stahl liegt. Diese wiederum ist durch eine Standardzwischenlage von der Schiene getrennt.
Damit ist die Gesamtfläche der flexiblen Bewegung deutlich grösser als die Fläche des Schienenfusses.
Höhenausgleich ist möglich bis 76 mm.
Der Einzelstützpunkt DFF 300 der Reiche 300 wird vornehmlich als Reparatur-Stützpunkt im System 300 eingesetzt.
Die Höhenregulierung ist möglich von -4 mm bis +56 mm.
Als Einzelstützpunkt für die feste Fahrbahn bis 250 km/h mit einer Grundplatte aus Kunststoff, die direkt untergossen wird (top-down Einbaumethode).
Dieses System wurde als Brückenstützpunkt entwickelt, um den stark belasteten Übergang (Längsbewegung, Abhebekräfte) bei beiden Enden der Brücke zu entlasten.